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AB 15 JAHREN
SPIELZEIT 90 MIN.

DIE VERANSTALTUNG

Die Agentur „Mensch – aber wie?“ hat Menschen gecastet und unter Vertrag genommen, die in verschiedener Art und Weise mit Gewalt in Berührung gekommen sind. Zum Teil handelt es sich dabei um Personen, die auf Grund einer Straftat vom Jugendamt dazu verpflichtet werden, für eine Zeit im Rahmen dieser Kampagne mitzuwirken. Ein anderer Teil besteht aus Personen, die
bereitwillig ihre Geschichten einer Öffentlichkeit zukommen lassen wollen. Menschen berichten über ihre Gewalterfahrungen. Opfer und Täter. Sie haben den Mut, in der Öffentlichkeit nicht nur ihre Geschichte zu erzählen, sondern auch ihre Gefühle, Motive, Ängste. Eine bewegende Veranstaltung für Jugendliche und LehrerInnen. Kontrovers, provokant, wahr.
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DIE FIGUREN

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Nazi

Straffällig geworden, muss er teilnehmen. Er mischte einen asiatischen Laden auf, verletzte Inhaber und Angestellte. Seine Mutter verlor dort ihren Job, als die Besitzer wechselten.
KLAUS LÜTZEK wächst in Rostock auf. Die Mutter arbeitet als Kassiererin in einem Lebensmittelladen. Der Vater kommt früh durch einen Unfall ums Leben. Als 12 jähriger gerät Lützek ineine Clique, die von Mitgliedern der Deutsch Nationalen Partei ideologisch ausgebildet wird. Er steigt in der Hierarchie des rechtsextremen Netzwerks auf. 2001 beginnt er seine Lehre. Im August 2006 wird der Laden seiner Mutter von einem vietnamesischen Geschäftsmann übernommen. Er entlässt Lützeks Mutter. Am 9.11.2006 dringt Lützek mit drei Kameraden in den Laden ein. Er verriegelt die Tür und stellt den Besitzer in den Hinterräumen. Lützek bricht ihm mit dem Baseballschläger die Hand,er schlägt und tritt so lange auf den Mann ein, bis er sich nicht mehr bewegt. Seine Kameraden halten die 14-jährige Kassiererin fest. Lützek schlägt ihren Kopf mehrfach auf die Kasse…
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Lehrer

Die Situation an der Schule desillusionierte ihn nicht nur, sondern trieb ihn soweit, dass er einen Schüler zusammenschlug. Seine Angst schluckte er zu lange runter. Jetzt berichtet er.

HARALD BAUMANN ist Lehrer aus Leidenschaft, als er 1991 in den Schuldienst übernommen wird. Dass er zunehmend unter dem Desinteresse und den kleinen Gewalttätigkeiten der Schüler leidet, merken nicht einmal seine Kollegen. Geleitet von seinem Ideal einer Schule, die den Schüler als Persönlichkeit respektiert, macht er gute Miene zum bösen Spiel der vermehrten Hänseleien, die seine Person betreffen. Von Schülern und Kollegen nicht ernst genommen, zutiefst enttäuscht und verbittert von dem ewig gleichen Spiel, begibt er sich immer stärker in eine Isolation, stellt sich ständig die Frage, welchen Wert seine Arbeit,seine Ideale haben. 25. Januar 2010. Als ein Schüler hinter seinen Rücken im Unterricht eine letzte von vielen unverschämten Bemerkungen macht, verliert Baumann die Kontrolle und schlägt zu.

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Ausländer

Ein Freund wurde von Rechtsextremen zum Krüppel geprügelt. Ihm wird das nicht passieren, er wird vor den anderen zuschlagen.
KLAUS LÜTZEK wächst in Rostock auf. Die Mutter arbeitet als Kassiererin in einem Lebensmittelladen. Der Vater kommt früh durch einen Unfall ums Leben. Als 12 jähriger gerät Lützek ineine Clique, die von Mitgliedern der Deutsch Nationalen Partei ideologisch ausgebildet wird. Er steigt in der Hierarchie des rechtsextremen Netzwerks auf. 2001 beginnt er seine Lehre. Im August 2006 wird der Laden seiner Mutter von einem vietnamesischen Geschäftsmann übernommen. Er entlässt Lützeks Mutter. Am 9.11.2006 dringt Lützek mit drei Kameraden in den Laden ein. Er verriegelt die Tür und stellt den Besitzer in den Hinterräumen. Lützek bricht ihm mit dem Baseballschläger die Hand,er schlägt und tritt so lange auf den Mann ein, bis er sich nicht mehr bewegt. Seine Kameraden halten die 14-jährige Kassiererin fest. Lützek schlägt ihren Kopf mehrfach auf die Kasse…
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Schülerin

Eine Mitschülerin sprang aus dem Fenster. Grund: Coole Sprüche, Mobbing in der Schule und Cybermobbing trieben sie in den Selbstmord. Ihr Abschiedsbrief beschuldigt.

NICOLE SEIDER besucht  gemeinsam mit Annika B. eine Abendrealschule in Mülheim an der Ruhr.  Nicole verbündet sich mit anderen Mädchen gegen Annika, die auf Grund ihrer häuslichen Verhältnisse (Scheidung der Eltern, wenig Zuwendung) sich selbst sehr vernachlässigt, was sich äußerlich durch ihre Kleidung und Gewichtszunahme und Probleme in der Schule bemerkbar macht. Die Attacken von Nicole und ihren Freundinnen werden heftiger: anonyme Drohbriefe, Telefonterror und Androhung körperlicher Gewalt auf dem Nachhauseweg, Cybermobbing. Mehrfach legen sie ihr nah, sich besser das Leben zu nehmen. Annika weiß keinen Ausweg mehr. Sie schreibt einen Abschiedsbrief, in dem sie Nicole und ihren Freundinnen die Schuld an ihrem Freitod gibt und springt aus dem Fenster…

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Frau

Sie wurde Zeugin einer Vergewaltigung und ging mutig dazwischen. Nun ist ihr Gesicht entstellt.

KATHRIN WOLLSCHLÄGER sitzt am Abend des 25. Mai bei geöffnetem Fenster mit ihrer Freundin am Küchentisch in deren Wohnung im 1. Stock, als sie von der gegenüberliegenden Straßenseite einen erstickten Hilfeschrei hört. Sie löscht dasLicht und schaut aus dem Fenster. Sie beobachtet, wie in einer gegenüberliegenden Toreinfahrt zwei Männer eine Frau im Würgegriff festhalten. Einer der Männer hat seine Hand unter die Strumpfhose der Frau geschoben. Die Männer lachen. Kathrin Wollschläger handelt ohne lange nachzudenken. Sie greift die ungeöffnete Weinflasche vom Küchentisch, rennt die Treppe herunter und überquert die Straße. Von der anderen Straßenseite her schon schreit sie die Männer an, sie sollen die Frau in Ruhe lassen. Die Männer drehen sich überrascht zu ihr um. Kathrin Wollschläger beschreibt sie später als durchschnittlich, normal.

STÜCKAUFBAU

Der heiße Stuhl

Nach ihren Berichten begeben sich die Personen auf die im Raum verteilten „heissen Stühle“. Die Jugendlichen haben nun 10 Minuten Zeit, mit einer der fünf Personen zu diskutieren, ihr Fragen zu stellen und sich mit ihr auseinanderzusetzen.

Die Bewertung der Jugendlichen

Nach Ablauf der 10 Minuten sind die Jugendlichen eingeladen, anhand eines Fragebogens gemeinsam die Person zu bewerten. Die SprecherInnen der Gruppen lesen ihre Bewertung im großen Plenum vor.

Das Outing

Nach dem „offiziellen“ Ende der Veranstaltung geben sich die Protagonisten als SchauspielerInnen zu erkennen; sie bestätigen aber, dass die Inhalte ihrer Berichte wahr sind, also auf tatsächlichen Ereignissen und Vorfällen beruhen.

Das Feedback

Die Jugendlichen können jetzt Fragen stellen, Eindrücke äußern, eigene Meinungen oder Erlebnisse zur Disposition stellen. Die Schauspieler benennen ihre persönlichen Berührungspunkte oder ihre Abgrenzung zu den dargestellten Personen und deren Geschichten.

Erfahrungen

Die Jugendlichen sind in der Regel innerlich sehr beteiligt und berührt, es drängt sie danach, das Thema lebendig zu halten und es mit ihren LehrerInnen weiter zu besprechen. Ihre Haltung zum Thema Gewalt ist nachhaltig verändert. (siehe Emails)

RAHMENBEDINGUNGEN

BITTE KÜNDIGEN SIE DIE VERANSTALTUNG NICHT ALS THEATERSTÜCK AN !

Die Ankündigung der Veranstaltung für Ihre SchülerInnen sollte lauten: Eine Veranstaltung zum Thema Gewalt. 5 Personen, Täter und Opfer, berichten über ihre Erfahrungen mit Gewalt.
70 bis 130 SchülerInnen pro Veranstaltung. Pro Vormittag sind zwei Veranstaltungen vorgesehen. Keine Bühnentechnik erforderlich.

Dieses Stück wird gefördert von der

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NACHBEREITUNG

Hier können Sie sich Textmaterial zum Thema als PDF Datei herunterladen.

LEHRERSTIMMEN

Wieder hat das Projekt viele Gespräche angeregt und unterschiedlichste Reaktionen bei den Schülerinnen und Schülern, aber auch bei neuen Kolleginnen und Kollegen, hervorgerufen. Es gelingt mit keinem anderen Projekt so intensiv, Betroffenheit und Nachdenken zu erzeugen, wie mit diesem. Mit wenig Aufwand gelingt ein maximaler effektiver Erfolg!
Die einzelnen Geschichten/Schicksale sind bei den Schülern angekommen und die Diskussion war rege, besonders die privaten Schilderungen der Schauspieler nach der Auflösung der Situation sind in den Köpfen der Jugendlichen hängen geblieben. In den Nachbereitungsstunden im Klassenverband wurde noch einmal angeregt diskutiert, auch die Lehrerkollegen fanden den Input interessant…
Das Thema ist im Moment hoch aktuell auch an unserer Schule. Das Projekt ist durchweg bei allen Klassen super angekommen. Die nachfolgenden Klassenleiterstunden, wurden gemeinsam mit den Klassenleitern zur Nachbetrachtung und Auswertung genutzt. Das Feedback im Eltern- und Schülerrat war sehr positiv. Sie leisten mit diesem Stück, gerade in diesen Zeiten, einen großen Beitrag im Rahmen der Gewaltpräventionsarbeit an den Schulen.
Die Veranstaltung war wirklich super. Das Thema hat die Schüler sehr bewegt. Die Darsteller haben unsere Schüler mit Inhalt und Sprache „abgeholt“. Alle haben interessiert zugehört und waren danach zu Diskussionen bereit. Es war sehr emotional. Wir sind froh, dass wir auf diese Veranstaltung aufmerksam wurden. Ich möchte mich im Namen unserer Schule sehr herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie die Veranstaltung für uns möglich gemacht haben.
Das Projekt empfanden wir als Erfolg und können dies, anderen Schulen nur weiterempfehlen. Die Darsteller waren sehr authentisch und jeder Einzelne hat einen in sein Erlebtes mitgenommen. Bei den Schülerinnen und Schülern kamen die Emotionen in jeglicher Form heraus. Auch Wut und Aggressionen, bei denen man dachte: „Hoffentlich eskaliert das hier nicht gleich.“ Aber durch das wunderbare Fingerspitzengefühl der Darsteller, konnte dem schnell entgegengewirkt werden.
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PRESSESTIMMEN

Erst coole Sprüche, dann mucksmäuschenstill.
Grevener Anzeiger 26. Oktober 2016
Präventionsprojekt konfrontiert Gesamtschüler mit den dunklen Seiten des Alltags. Die Schüler sind beeindruckt!
Lippische Landeszeitung 14. Februar 2014
Vieles aus der Vorstellung verschwindet nicht wieder mit dem Verlassen der Turnhalle.
Münsterlandzeitung 26. März 2012
Die Schüler… gucken erschrocken nach vorne. Alle. Die Handys sind verschwunden, plötzlich sind alle hellwach. …Das Stück provoziert, keine Frage. Aber es schafft, was kein Vortrag und keine Broschüre kann: die Schüler passen auf und fühlen mit.
WAZ 29. November 2011
Gewaltprävention: beeindruckender Auftritt. Eine Kampagne, die es in sich hatte. Auf jeden Fall aber eine Doppelstunde, die wahrlich nicht verschenkt war.
Rheinische Post 8. Dezember 2010
Nach den abschließenden, meist hitzigen Diskussionen über die Gewalttaten folgte die Gewissheit, dass es sich bei Tätern und Opfern um Schauspielern gehandelt hatte. „Die haben mit ihrer hervorragenden Leistung Schüler und Lehrkräfte provoziert und erschüttert. Diese Veranstaltungsreihe zur Gewaltprävention wird noch lange für Diskussionsstoff in den Schulen sorgen und auch zum Nachdenken anregen.“
Braunschweiger Zeitung 25. November 2010
Seit 2000 findet das Projekt jedes Jahr an verschiedenen Trierer Schulen statt. Die Aktion ist eine Initiative des Arbeitskreises gegen Rechtsextremismus des Kriminalpräventiven Rates Trier. Den größten Lerneffekt soll die Inszenierung des Theatertill erzielen…….Im Saal wird es kurz still, die Schüler schauen sich an, als hätten sie in diesem Moment etwas ganz Wichtiges verstanden.
Trierischer Volksfreund 5. November 2010
Theater gegen Gewalt wühlt Schüler auf. In der Aula des Max-Born-Kollegs fühlten sich die jungen Zuschauer sofort angesprochen.
Recklinghäuser Zeitung 31. Oktober 2009
Durch die eindrückliche Schilderung der persönlichen Erfahrungen und Einstellungen wurden die jungen Zuschauer derart provoziert, dass sie nicht umhin kamen, sich einzumischen, sich zu äußern, sich zu wehren, Partei zu ergreifen und Stellung zu beziehen…. Die knapp 70 Minuten „Theater“ werden wohl noch lange nachwirken, waren sich Schüler und die begleitenden Lehrer nach der Vorstellung gleichermaßen einig.
Veröffentlichung des Kriminalpräventiven Rates Trier 28. Oktober 2009
Gewalt hat viele Gesichter. Ein Theaterstück zwingt Schüler sich mit dem Thema Gewalt aktiv auseinander zu setzen.
WAZ 9. September 2009
Was dann folgt, wirkt so authentisch, dass ein breites Spektrum von Emotionen auf den Gesichtern von Jungen und Mädchen in der Aula lesbar wird: ungläubiges Entsetzen, unsicheres Grinsen, Ratlosigkeit, Wut, Traurigkeit. Was als Präventionsprojekt mit den Jugendlichen gedacht ist, wirkt unmittelbar, geht unter die Haut.
Rheinische Post 3. September 2009
Schüler des Robert-Bosch-Berufskollegs erlebten gestern eine Lehrstunde über das Thema Gewalt, die sie wohl nicht vergessen werden.
Rheinische Post 10. Februar 2009
Seine Wirksamkeit verfehlt das Stück nicht. Die Delitzscher Gymnasiasten applaudierten den Vertretern auf der Bühne gestern jedenfalls langanhaltend und lautstark.
Leipziger Volkszeitung 13. September 2007
Berichte gegen Gewalt bewegen Sachsens Schüler. Projekt der Unfallkasse macht Eindruck.
Lausitzer Rundschau 22. Juni 2007
Die Täter und Opfer hielten den Jugendlichen anhand recherchierter Fälle einen Spiegel vor. Die Schüler reagierten prompt: mit Worteinwürfen, Pfiffen, Buhrufen, Applaus. Klar wurde, wie Gewalt im Alltag funktioniert.
NRZ, 8. Juli 2004
Gewalt kennt vielfältige Ursachen. Nicht die vermeintlichen Gewalttäter setzten sich mit ihren Taten auseinander, letztendlich waren es die Schüler, die die Chance erhielten, ihre Einstellung zu hinterfragen. Sie erkannten, dass zwischen der Gewaltbereitschaft des Skinheads Klaus und der des Musikers Richard kein so großer Unterschied besteht, wie anfangs gedacht.
Braunschweiger Zeitung, 25. März 2004
Eine bewegende Veranstaltung für Jugendliche. Kontrovers, provokant, wahr.
Grevener Zeitung 2. April 2003
Im Unterricht ist die Auseinandersetzung mit Gewalt nur theoretisch. Das Stück ist näher dran. Die Schüler begegnen der Realität. Die erfuhren erst hinterher, dass es ein Theaterspiel war: kräftiger Applaus für das gelungene Stück.
WAZ, 12. Juni 2001
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